Dreijährige Fortbildung
in Methoden tiefenpsychologisch fundierter und existentieller Psychotherapie
und spiritueller Begleitung
- Verbindung der westlichen Psychologie mit der Spiritualität
- Erlernung therapeutischer Werkzeuge
- Erlernung der Kompetenz, andere Menschen zu begleiten
- Nutzung der Werkzeuge für das eigene persönliche und spirituelle Wachstum
- in Berlin, Wien und München
Die Ziele der Fortbildung
Vermittlung psychotherapeutischer Werkzeuge
Die 3-jährige Fortbildung vermittelt psychotherapeutische Werkzeuge. Sie ermöglichen persönliches Wachstum, das Voraussetzungen für spirituelles Wachstum schafft. Sie stammen aus der tiefenpsychologischen, personzentrierten, der Gestalt-, der Körper- und der Trance-Therapie (NLP). Die Tiefenpsychologie Karen Horneys und die Konzeption der Grundüberzeugungen nach Hermann Beland sind der Rahmen, in dem die Werkzeuge der verschiedenen Methoden integriert werden und nicht einfach
Selbsterfahrung
Alle Methoden werden innerhalb der Fortbildung praktisch erarbeitet und erlernt, in Begleiter-Klient-Partnerarbeit oder Dreiergruppe. Dadurch ist das Erlernen gleichzeitig Selbsterfahrung und führt zu persönlichem Wachstum und Entwicklung.
Erlernen spiritueller Begleitung
Da immer mehr Menschen sich mit spirituellen Themen, wie zum Beispiel den Fragen nach dem Sinn des Lebens, dem Warum, Woher und Wohin beschäftigen und diese genauso wie daraus erwachsende persönliche Probleme in Therapien einbringen, beinhaltet die Fortbildung auch einen Teil, der „spirituelle Begleitung“ genannt wird. Er umfasst die Kenntnis von Grundlagen und Unterschieden der verschiedenen spirituellen Wege, um Menschen aus unterschiedlichen Kontexten verstehen und einfühlsam begleiten zu können; Umgang mit spirituellen Krisen, spontanen spirituellen Erfahrungen und Nahtod-Erfahrungen, die wegen der Fortschritte der Medizin und Notfall-Medizin immer häufiger
Erweiterung der berufliche Kompetenzen
So können Therapeutinnen und Therapeuten Klienten kompetenter begleiten; sie erlernen zusätzliche und neue therapeutische Werkzeuge aus anderen Rich- tungen, die sie in ihrer Arbeit integrieren können, und ihre spirituelle Perspektive erweitert sich. Menschen aus anderen sozialen oder pädagogischen Berufen erhöhen ihre berufliche Kompetenz, ihr beruflicher Alltag wird
Persönliches und spirituelles Wachstum
Die Methoden können zur Selbsterfahrung, zum persönlichen und spirituellen Wachstum in der Dyade als Partnerarbeit, als „Co-Counseling“ angewendet werden. Der Wechsel von der Klienten- zur Begleiter-Position ist besonders wertvoll, in dem man lernt, den anderen zu begleiten, lernt man auch sich selber zu begleiten; dadurch entwickeln sich Selbst-Akzeptanz, Selbst-Empathie und Selbstvertrauen.